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Nachhaltigkeit bei draco

Verantwortung mit System

Wir handeln heute so, dass morgen besser wird – für unsere Kund:innen, unser Team und unsere Region. Nachhaltigkeit ist bei draco keine Imagefrage, sondern gelebte Vernunft: Wir integrieren ökologische, soziale und ökonomische Aspekte in jede Entscheidung – messbar, nachvollziehbar und kontinuierlich verbessert.

1) Gebäude & Betrieb

  • Energieeffizientes Gebäude (seit 01.01.2016): Heizen und Kühlen über eine Wasser‑Wärmepumpe.

  • Intelligente Steuerung: Zusammenspiel aus Heizung, Kühlung, Lüftung und Beschattung wird energieoptimiert automatisiert.

  • Licht: Komplett auf LED umgestellt.

  • Eigenerneuerbare: Photovoltaik gesamt 90 kWp – Basis 50 kWp (seit Herbst 2016), +40 kWp Erweiterung 2024. Ergänzt um Batteriespeicher 48,8 kWh. Deckt einen großen Teil des Eigenbedarfs; Überschüsse speisen wir ins öffentliche Netz ein. Zwei zusätzliche E‑Ladesäulen (2024) am Standort.

  • Wasser statt Plastik: GROHE Blue-Anlage + Glasflaschen für das Team reduziert Einwegplastik deutlich.

  • Küche ohne Wegwerfbecher: Wir nutzen Tassen statt Automaten‑Kaffeebecher und vermeiden so zusätzlich Einwegabfall.

  • Fuhrpark & Laden: Verbrauchsarme Fahrzeuge sowie Elektrofahrzeuge, die mit eigenem PV‑Strom am Standort geladen werden.

2) Digitalisierung & Prozesse

  • Weniger Papier durch Digitalisierung: Laufende Umstellung auf digitale Abläufe reduziert Papierverbrauch und Archivaufwand. So haben wir 2024 im Vergleich zu 2023 ca. 100.000 Blatt = 500 kg Papier im Jahr gespart!

  • Smarter lagern, weniger fahren: Bestands‑ und Lageroptimierung verringert Außenlagerflächen und reduziert externe Transporte.

3) Produkte & Verpackungen

  • Weniger ist mehr: Wir verzichten – wo sinnvoll – auf aufwendige SB‑Verpackungen.

  • Kurze Wege: Ein Großteil unserer Produkte stammt aus Österreich, Deutschland und der EU – das senkt Transportemissionen und erfüllt europäische Umweltstandards.

  • Schutz mit Sinn: Verpackungen so sparsam wie möglich, so schützend wie nötig; laufende Umstellung von Kunststoff auf Papier, wo machbar.
    Warum nicht ganz plastikfrei? Produktschutz und Sicherheit gehen vor – wo Kunststoff heute noch sinnvoll ist, setzen wir ihn effizient ein und arbeiten parallel an papier- oder mehrwegfähigen Alternativen.

  • Kreislauffähig verpackt: Seit 2018 im Einsatz: Karton‑Verpackungspolster­maschine – aus gebrauchten Kartons wird hochwertiges Polstermaterial. Ergebnis: nahezu kein Karton‑Abfall und so wenig Zukauf von Stopfmaterial wie möglich.

4) Lieferkette & Partnerschaften

  • Gemeinsam stark: Wir arbeiten mit Partnern zusammen, die sich nachweislich zu verantwortungsvollem Wirtschaften bekennen.
  • Verbindliche Standards: Kein Lieferant ohne unterschriebenen Supplier‑Code‑of‑Conduct und REACH‑Konformitätserklärung.
  • Beispiel DASSY: Ausgezeichnet mit EcoVadis Silber (Bewertung u. a. in Umwelt, Arbeits- & Menschenrechte, Ethik, nachhaltige Beschaffung). Das Produktionszentrum in Sri Lanka mit über 1.000 Mitarbeiter:innen wurde detailliert auditiert. Ein Blick auf die Website lohnt sich!

Was uns wichtig ist: Transparenz und kontinuierliche Verbesserung entlang der gesamten Lieferkette.

5) Kreislauf & Abfall

  • Wiederverwenden statt entsorgen: Interne Kreisläufe für Kartonagen und Füllmaterial.

  • Sortenreine Trennung: Klare Prozesse für Wertstoffe (Papier/Karton, Kunststoffe, Metalle, Holz, E‑Schrott).

  • Zielbild: Abfall vermeiden, Lebensdauer verlängern, Stoffkreisläufe schließen.

6) Menschen & Arbeitswelt

  • Gesund & fair arbeiten: flexible Arbeitzeiten durch Gleitzeit, Zusatz‑Versicherungen und wertschätzende, flexible Urlaubsregelungen.

  • Wohlbefinden im Alltag: Gut temperierte Arbeitsplätze, Tageslicht, Trinkwasserversorgung über GROHE Blue.

  • Partnerschaftliche Kultur: Respekt, Sicherheit und klare Verantwortlichkeiten.

 

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